Der Name Johann Sebastian Bach wird fast automatisch mit der Orgel in Verbindung gebracht, denn Bach gilt als der größte Komponist, Kirchenmusiker und Organist der Musikgeschichte. Auch Brahms hat einige Kompositionen für die Orgel geschrieben, Beethoven hat sich nicht direkt mit dem Instrument beschäftigt - zumindest sind keine Originalkompositionen bekannt.
Von den beiden moderneren Komponisten stellt Dekanatskantor Mameli Orgeltranskriptionen von Werken vor, die ursprünglich für Klavier komponiert wurden: Beethovens sogenannte „Mondscheinsonate“ in cis-Moll op. 27 Nr. 2 und Brahms „Variationen und Fuge über ein Thema von Händel“ op. 24, zwei Meilensteine der Klavierliteratur aller Zeiten.
Solche farbenreiche Musikstücke benötigen für ihre Wiedergabe auf einer Orgel ein entsprechendes Instrument, das in der Lage ist, die unzähligen Facetten der Musik zu präsentieren. Dafür wird Mameli die nun inzwischen schon seit neun Jahren in der kleinen Harxheimer Kirche installierte „Hauptwerk“-Orgel nutzen, eine computergesteuerte Orgel, die in unglaublich realistischer und fast verblüffender Qualität die wunderbaren Klangfarben der Orgel der Kirche St. Etienne in Caen (Frankreich) wiedergibt, die einer der größten Orgelbauer der Musikgeschichte, Aristide Cavaille-Coll, zwischen 1882 bis 1888 erbaute.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für die technische Erweiterung der Orgel wird ganz herzlich gebeten.
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