Wie wichtig es ist, dass man sich als engagierter Ehrenamtlicher auf dem Gebiet des Besuchsdienstes von Zeit zu Zeit austauscht, das erlebten die elf Teilnehmenden des Fortbildungsangebotes "Wie erreiche ich Menschen, die besucht werden wollen?", das von Gemeindepädagogin Barbara Clancy Mitte März im evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim angeboten wurde.
Wie wichtig es ist, dass man sich als engagierter Ehrenamtlicher auf dem Gebiet des Besuchsdienstes von Zeit zu Zeit austauscht, das erlebten die elf Teilnehmenden des Fortbildungsangebotes "Wie erreiche ich Menschen, die besucht werden wollen?", das von Gemeindepädagogin Barbara Clancy Mitte März im evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim angeboten wurde.
Angeregt von Referentin Friederike Geppert vom Zentrum Seelsorge und Beratung der EKHN trugen die Teilnehmenden zahlreiche Ideen zusammen, wie und wo "ihr" Besuchsdienst bekannter werden kann (z. B. über den Schaukasten, bei Seniorennachmittagen, im Gemeindebrief, über den Hospizdienst). Sie gab aber auch zahlreiche Tipps, wie die Ehrenamtlichen im Besuchsdienst mit manchmal schwierigen Gesprächsverläufen umgehen können, und sie informierte über das Thema "Schweigepflicht" für Besuchsdienstmitarbeitende.
Die entspannte Atmosphäre des Nachmittags in der Dekanatsverwaltung trug dazu bei, dass sich die Beteiligten eine Fortsetzung der Schulungsreihe für Ehrenamtliche im Besuchsdienst wünschten. Weitere Termine werden, so Gemeindepädagogin Clancy, werden folgen.